„Kampf der Königinnen“ ist ein Heimatfilm, der den Kuhkampf (nicht Stierkampf), ein traditionelles Ereignis in der südlichen Sonnenstube der Schweiz, dokumentarisch einfängt. Der Kampf selbst ist ein schnaubendes Hin und Her, eine Explosion aus Muskeln und Masse, archaisch und wild. Ein Tanz tonnenschwerer Kräfte in Schwarz-Weiss, rhythmisch unterbrochen durch aus der Zeit gelöste Einstellungen. Getragen durch die Stränge verschiedener Nebenfiguren wie etwa den engagierten Bauern mit seiner Kuh, der Radioreporter bei seiner ersten wirklichen Prüfung und die jugendliche Mopedgang, die versucht, den Blick eines Cowgirls auf sich zu ziehen.
Der Film wurde auf der Berlinale in der Sektion Perspektive deutsches Kino uraufgeführt und anschließend u.a. bei den Visions du Réel (Nyon), dem Filmfestival Locarno, der Duisburger Filmwoche sowie beim Indie-Kino-Festival von Buenos Aires gezeigt.
„Kampf der Königinnen“ ist ein Heimatfilm, der den Kuhkampf (nicht Stierkampf), ein traditionelles Ereignis in der südlichen Sonnenstube der Schweiz, dokumentarisch einfängt. Der Kampf selbst ist ein schnaubendes Hin und Her, eine Explosion aus Muskeln und Masse, archaisch und wild. Ein Tanz tonnenschwerer Kräfte in Schwarz-Weiss, rhythmisch unterbrochen durch aus der Zeit gelöste Einstellungen. Getragen durch die Stränge verschiedener Nebenfiguren wie etwa den engagierten Bauern mit seiner Kuh, der Radioreporter bei seiner ersten wirklichen Prüfung und die jugendliche Mopedgang, die versucht, den Blick eines Cowgirls auf sich zu ziehen.
Der Film wurde auf der Berlinale in der Sektion Perspektive deutsches Kino uraufgeführt und anschließend u.a. bei den Visions du Réel (Nyon), dem Filmfestival Locarno, der Duisburger Filmwoche sowie beim Indie-Kino-Festival von Buenos Aires gezeigt.