Paris, ein Zeitungskiosk. Alexandra ist Filmemacherin, zudem Tochter, Enkelin und Urenkelin von Zeitungshändlern. Sie ist gekommen, um ihrer Mutter zu helfen und spielt, wie in einem alten Kindheitstraum, Ladenbesitzerin. Von diesem Fenster auf der Straße aus filmt sie mit Humor und Zärtlichkeit den Blick hinter die Kulissen des Geschäfts und den täglichen Kundenansturm. Doch die Zeitungspresse und die örtlichen Geschäfte stecken in einer Krise, und das kleine Spiel erweist sich als komplizierter als erwartet...
"Ein Zeitungskiosk im schicken 16. Arrondissement in Paris: Hier treffen sich Hausfrauen, Geschäftsleute, Rentner.innen um sich mit Lesestoff zu versorgen – oder einfach nach dem Weg zu fragen. Zwei Quadratmeter groß (oder eher klein) ist die Welt, in die Regisseurin Alexandra Pianelli eintaucht – ihre Familie betreibt den Kiosk bereits in der 4. Generation und sie hilft ihrer Mutter für einige Wochen aus. Ihr Blick auf das tägliche Einerlei und die Kunden ist verspielt und liebevoll. Ein kleiner großer Film über den Mikrokosmos Kiosk." (Monika Haas, auf dokfest-muenchen.de)
Die französische Künstlerin und Regisseurin Alexandra Pianelli hat Videokunst an der Straßburger Kunstgewerbeschule studiert. In ihren Videos, Filmen und Texten beschäftigt sie sich mit Arbeit und Spiel, Fiktion und Realität. Seit einigen Jahren dreht sie Filme über ihren jeweiligen Arbeitsplatz.
Paris, ein Zeitungskiosk. Alexandra ist Filmemacherin, zudem Tochter, Enkelin und Urenkelin von Zeitungshändlern. Sie ist gekommen, um ihrer Mutter zu helfen und spielt, wie in einem alten Kindheitstraum, Ladenbesitzerin. Von diesem Fenster auf der Straße aus filmt sie mit Humor und Zärtlichkeit den Blick hinter die Kulissen des Geschäfts und den täglichen Kundenansturm. Doch die Zeitungspresse und die örtlichen Geschäfte stecken in einer Krise, und das kleine Spiel erweist sich als komplizierter als erwartet...
"Ein Zeitungskiosk im schicken 16. Arrondissement in Paris: Hier treffen sich Hausfrauen, Geschäftsleute, Rentner.innen um sich mit Lesestoff zu versorgen – oder einfach nach dem Weg zu fragen. Zwei Quadratmeter groß (oder eher klein) ist die Welt, in die Regisseurin Alexandra Pianelli eintaucht – ihre Familie betreibt den Kiosk bereits in der 4. Generation und sie hilft ihrer Mutter für einige Wochen aus. Ihr Blick auf das tägliche Einerlei und die Kunden ist verspielt und liebevoll. Ein kleiner großer Film über den Mikrokosmos Kiosk." (Monika Haas, auf dokfest-muenchen.de)
Die französische Künstlerin und Regisseurin Alexandra Pianelli hat Videokunst an der Straßburger Kunstgewerbeschule studiert. In ihren Videos, Filmen und Texten beschäftigt sie sich mit Arbeit und Spiel, Fiktion und Realität. Seit einigen Jahren dreht sie Filme über ihren jeweiligen Arbeitsplatz.