Niko ist Ende 20 und hat vor kurzem sein Studium abgebrochen. Er lebt für den Moment, lässt sich durch die Straßen seiner Stadt treiben durch die Straßen seiner Stadt und beobachtet neugierig die Menschen um ihn herum, wie sie ihren Alltag bewältigen, ohne zu merken, dass er selbst immer mehr zum Außenseiter wird.
Eines Tages ändert sich alles, und Niko ist gezwungen, sich mit den Konsequenzen seiner Untätigkeit auseinanderzusetzen. Seine Freundin beendet ihre Beziehung, sein Vater streicht ihm das Taschengeld und ein Psychiater bestätigt sein "emotionales Ungleichgewicht". Währenddessen versucht seine neue Nachbarin, die versucht, ihn kennen zu lernen, und eine seltsame Schönheit aus seiner Vergangenheit konfrontiert ihn mit den emotionalen Wunden, die er zugefügt hat. Und alles, was Niko will, ist eine anständige Tasse Kaffee.
"Kennst du das Gefühl, wenn sich die Menschen um dich herum seltsam verhalten?" fragt sich Niko. "Und je länger man darüber nachdenkt, desto mehr dämmert einem, dass es nicht die anderen Menschen sind, die sich seltsam verhalten, sondern man selbst? Aber kaum hat Niko diese Erkenntnis ausgesprochen hat, nimmt der Tag eine tragische Wendung.
DER große deutsche Film des Jahres 2012, "Oh Boy", wurde mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. In akribischem Schwarzweiß, getragen von einem außergewöhnlichen Tom Schilling, erzählt dieser Film von Jan-Ole Gerster die Geschichte von der Schwierigkeit, seinen Platz zu finden.
Niko ist Ende 20 und hat vor kurzem sein Studium abgebrochen. Er lebt für den Moment, lässt sich durch die Straßen seiner Stadt treiben durch die Straßen seiner Stadt und beobachtet neugierig die Menschen um ihn herum, wie sie ihren Alltag bewältigen, ohne zu merken, dass er selbst immer mehr zum Außenseiter wird.
Eines Tages ändert sich alles, und Niko ist gezwungen, sich mit den Konsequenzen seiner Untätigkeit auseinanderzusetzen. Seine Freundin beendet ihre Beziehung, sein Vater streicht ihm das Taschengeld und ein Psychiater bestätigt sein "emotionales Ungleichgewicht". Währenddessen versucht seine neue Nachbarin, die versucht, ihn kennen zu lernen, und eine seltsame Schönheit aus seiner Vergangenheit konfrontiert ihn mit den emotionalen Wunden, die er zugefügt hat. Und alles, was Niko will, ist eine anständige Tasse Kaffee.
"Kennst du das Gefühl, wenn sich die Menschen um dich herum seltsam verhalten?" fragt sich Niko. "Und je länger man darüber nachdenkt, desto mehr dämmert einem, dass es nicht die anderen Menschen sind, die sich seltsam verhalten, sondern man selbst? Aber kaum hat Niko diese Erkenntnis ausgesprochen hat, nimmt der Tag eine tragische Wendung.
DER große deutsche Film des Jahres 2012, "Oh Boy", wurde mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. In akribischem Schwarzweiß, getragen von einem außergewöhnlichen Tom Schilling, erzählt dieser Film von Jan-Ole Gerster die Geschichte von der Schwierigkeit, seinen Platz zu finden.